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Geschichte der Schatten (kurze Zusammenfassung)

Einst waren "Die Schatten" Dämonen auf dem Planeten Demon, die den Menschen des Planeten das Leben zur Hölle machten. Auferstanden aus der Hölle, führte Satan selbst die Dämonen in den Krieg. Nach endlosen Schlachten fiel Satan im Entscheidungskampf und den Menschen gelang es die Dämonen in die totale Finsternis der Unterwelt zu sperren. Nach dem Tod des Teufels wurde Beelzebub, der Sohn Satans zum Anführer der Dämonen ernannt. Er war nicht minder hasserfüllt als sein Vater, und er schwor den Menschen, die es wagten den König der Dämonen zu töten, blutige Rache.
Viele 1000 Jahre vergingen und die Menschen hatten die Dämonen und die unbarmherzigen Kriege vergessen. Sie errichteten eine weit entwickelte Kultur und machten grosse Fortschritte in der Wissenschaft. Die Dämonen aber sehnten sich all die Jahre nach Rache. In der Dunkelheit verbesserten sich ihre Sinne, lernten sich fast geräuschlos zu nähern und sie entdeckten die Kunst der Magie. Durch ihre Zauberkünste gelang es ihnen auch schließlich für kurze Zeit das Tor, dass die Unterwelt und das Reich der Menschen trennte, zu öffnen. Der Dämonenfürst Beelzebub und 12 treue Diener gingen durch das Tor und verbreiteten von da an Angst und Schrecken auf Demon.
Die neuen Fähigkeiten der Dämonen machte es für die Menschen unmöglich sie zu sehen, gar aufzuspüren und zu vernichten. Doch durch die zahllosen Jahre in der absoluten Finsternis vertrugen die Dämonen kein Sonnenlicht mehr und konnten nur bei Nacht die Städte und Dörfer der Menschen angreifen. So bezeichneten die Menschen die unbekannten Wesen bald als "Die Schatten". Dieser Name gefiel den Dämonen, denn er verbreitete große Furcht unter den Menschen. Bald gelang es den Schatten das Tor zur Menschenwelt endgültig zu öffnen und sie fielen über den gesamten Planeten her.
Wieder gab es etliche blutige Schlachten und zahllose Tote. Nach drei Jahren Krieg gewannen die Schatten unter der Führung Beelzebubs die Oberhand und entschieden den Streit um Demon für sich. Von nun an wurde Beelzebub als Fürst der Schatten bezeichnet.
Nun war der Planet aber völlig verwüstet und die Bodenschätze aufgebraucht. Das Klima veränderte sich und die Zahl der Naturkatastrophen nahm zu. Die Schatten mussten einsehen, dass sie Demon bald verlassen müssten. Sie lernten die Technologie der Menschen zu verstehen und konnten wenige Tage vor der endgültigen Zerstörung des Planeten mit deren Raumschiffen fliehen. Auf ihre langen Reise im All fanden sie schließlich den Planeten Darkside der ihnen mit seinen langen Nächten sehr entgegenkam.
Dort ließen sie sich nieder und führten von nun an ein Schattendasein auf ihrem neuen Heimatplaneten.

Special: Auf der Suche nach einer neuen Heimat und dem ersten Kontakt mit dem dunklen Imperium...

Nachdem die Schatten Demon verlassen hatten machten sie sich schnell auf die Suche nach einer neuen geeigneten Heimat. Sie erkundeten dabei unzählige Planeten, doch keiner entsprach ihren Wünschen.
2 Monate nach der totalen Zerstörung Demons landeten sie auf dem Planeten Zerpyt. Die Schatten mussten feststellen, dass es fast noch verwüsteter aussah als zuletzt auf Demon. Ohne Zweifel gab es hier bis vor kurzem eine weit entwickelte Kultur, die ohne Gnade ausgelöscht worden war. Aus einzelnen Häusern qualmte noch Rauch und einige Leichen lagen auf den Strassen, die Waffe noch in der Hand.
Plötzlich stolperte ein alter Mann aus einer der Ruinen und warf sich den Dämonen vor die Füsse. Er war sehr schwach und hatte kaum noch Kraft zum sprechen, dennoch bat er die Schatten um Hilfe. Er erzählte ihnen, dass fremde Rassen den Planeten überfallen haben. Es waren Völker die mit grenzenlosen Hass erfüllt waren und in ihren Augen sah er das Feuer der Hölle. Der Alte hatte Tränen in den Augen, als er davon berichtete wie diese dunklen Wesen ohne Grund und Vorwarnung zuschlugen. Es ging ihnen weder um Rohstoffe, noch um den Planeten. Sie waren einfach nur auf die totale Zerstörung jeglichen Lebens aus und kannten dabei keine Gnade. Frauen und Kinder wurden gerettet, indem man sie ins entfernte Gebirge schickte um sich zu verstecken.
Der Mann wusste, dass auch er nicht mehr lange zu leben hatte, deshalb bat er die Schatten, dass sie ihn zu seiner Frau und seinen Töchtern ins Gebirge brachten, es sei sein letzter Wunsch sie zu sehen, bevor ihn seine Lebenskraft verlässt.
Beelzebub trat an den Alten heran, packte ihn am Kragen uns richtete ihn auf. Der Mann bedankte sich dafür, in der Annahme man würde ihm helfen. Satans Sohn war sehr amüsiert über die Einfältigkeit des Einheimischen und konnte sein diabolisches Lächeln kaum verstecken.
"Wer hat euch das angetan, alter Mann?"
"Also ich bin mir nicht sicher, sie waren so schnell weg wie sie gekommen sind, ich habe nur noch einen Namen in Erinnerung...."
"Und der wäre?!" Der Mann zitterte vor Furcht und senkte den Kopf zum sprechen, Beelzebub spürte die Angst die ihn umschloss und konnte sich außer Satan selbst kein Wesen vorstellen, das in der Lage war solchen Schrecken zu verbreiten.
"Sag es mir endlich, ich werde ungeduldig!!"
"Der Name war.......Macbeth!" Kaum hatte er ausgesprochen klappte der Alte ein und klammerte sich unter Tränen an Beelzebubs schwarzen Umhang.
"Ich hörte wie einer der anderen Krieger nach ihrem Sieg "LANG LEBE DER IMPERATOR MACBETH!" rief und hinzufügte das niemand jemals das Dark Empire aufhalten könne.
Beelzebub stoß den Einheimischen nun von sich weg und sprach leise zu sich selbst: "Macbeth also, wer ist das? Ein Dämon? Ich ertrage den Gedanken nicht, dass es Völker geben soll die mindestens so böse sind wie wir Dämonen...ich muss es finden...dieses Dark Empire...ich muss das Wesen Macbeth kennenlernen!"
Bei diesen Worten ballte er die Hände zu Fäusten und sein teuflisches Grinsen ließ die spitzen Eckzähne über den Mundrand hervorstehen.
"Was ist nun mit mir? Ich habe euch alles gesagt was ich weiß, nun helft mir" jammerte der alte Mann, der noch immer vor Beelzebub im Dreck lag. Er wagte es nicht aufzustehen, denn langsam spürte er Furcht vor Beelzebub, der nun geradezu unheimlich auf ihn wirkte.
Der Fürst hatte nur noch ein höhnisches Lachen für den Alten übrig. Er blickte finster auf ihn herab, und der Mann erkannte nun die wahre Gestalt Beelzebubs. Er wusste, dass er gleich sterben würde.
Er schloss die Augen zu und hörte nur noch Beelzebubs Stimme: "Alter Narr, Geschäfte mit dem Teufel sind gefährlich, nun sollst du sterben...".
Der Dämonenfürst richtete seinen rechten Arm auf den Alten und spreizte alle Finger ab. Vor seiner Handfläche sammelte er seine Energie und bildete damit eine feuerrote Energiekugel. Diese feuerte er auf den Mann ab und im nächsten Moment fand man einen kleinen Krater auf der Stelle, auf der der Mann zuvor saß.
Beelzebub wendete sich nun seinem Volk zu und verkündete:
"Verlassen wir nun diesen armseeligen Planeten und suchen uns eine neue Heimat! Wenn wir das erreicht haben machen wir uns auf die Suche nach dem Dark Empire und schließen uns dem Imperator Macbeth an! Ihr fühlt genauso wie ich, dass seine dunkle grenzenlose Aura bis hierher zu spüren ist, und ein Wesen, das so böse ist kann kein Feind unseres Volkes sein!"


Dunkle Grüße
Demonlord Beelzebub



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